Aufzeichnungen des Alderon vom 23.01.2015:
Bevor wir Beach Comber verlassen haben, stattete ich dem örtlichen Magier noch einen Besuch ab und deckte mich noch mit ein paar Zaubern ein.
Anschließend lichteten wir die Anker und machten uns auf den Weg diese versteckte Insel zu finden auf der sich Vakarla eine magisch begabte Halborkin aufhalten soll. Der erste Tag verlief ereignislos und wir kamen bei gutem Wetter gut voran. Carnage hatte mich gebeten etwas für ihn anzufertigen, Ich machte mich also daran jede freie Minute an dieser spannenden Arbeit zu verbringen. In der Nacht lagen wir an einer Küste vor Anker und 2 Dschungel Riesen griffen uns an. Einen konnte Addron mit seinem Gebrüll in die Flucht schlagen. Den anderen konnten wir mit vereinten Kräften niederknüppeln.
Der zweite Tag und die zweite Nacht blieben ereignislos.Am dritten Tag kamen wir nachmittags in der beschriebenen Gegend an. Das Wetter schien uns weiterhin gewogen mit angenehmen 27 Grad und relativ ruhiger See.Ich ermittelte auf den Karten mehrere mögliche Positionen an denen sich der beschriebene Unterschlupf von Vakarla befinden könnte und wir setzten Kurs auf die nächstgelegene Stelle. Dort fanden wir leider nur eine Sandbank in deren Nähe wir bei Anbruch der Nacht ankerten.
Am 4. Tag weiteres Absuchen der Inselkette. Nachmittags meldete der Ausguck ein Schiff am Horizont. Captain Addron genehmigte sich zunächst ein Bad als er beim Aufentern auf der untersten Sprosse abrutschte um dann aus dem Wasser heraus an seinem Schiff aufzuentern bis ins Krähennest um dort einen besseren Blick zu erhalten. Er berichtet später, dass es sich um eine "Kriegsgaleone" handelte, die den Namen "Shining Star" trüge und die Handelsflaggen der Rahadumi zeigte.
Wir setzten Vollzeug und nahmen die Verfolgung auf. Diese Prise wollten wir uns nicht entgehen lassen. Sobald wir nah genug waren warf ich einen Feuerball. Die Segel und die Crew waren mein Ziel. Nun kamen wir deutlich schneller näher und als es nur noch 100 m waren konnten wir das Schiff alle gut erkennen. Es handelte sich eindeutig um ein kleineres Segelschiff, keinesfalls um eine Kriegsgaleone.
Als wir schon enterbereit und johlend an der Reeling standen um das Schiff zu kapern liefen wir plötzlich auf ein Riff auf und kamen abrupt zum Stillstand. Ein höllisches Chaos brach los. Berstendes Holz, Schreie der Crew und alle stürzen zu Boden. Als ich wieder zu mir kam konnte ich erkennen, dass viele Männer unsere Schiffe enterten, die in geringer Entfernung zueinander auf dem Riff aufgelaufen zum Liegen kamen. Die Shining Star war verschwunden, also nicht weggesegelt, sondern verschwunden. Nur eine Illusion! Diese verdammten Landratten hatten uns sauber in eine Falle gelockt.Ein erbitterter Kampf gegen Vakarla und ihre Piraten begann. Ihre Offiziere fielen recht schnell, Korag hatte sie mit schwarzen Tentakeln festgehalten. Carnage nutzte diese Schwäche und wütete unter ihnen wie ein Schlachtmeister. Aber diese Orkfrau konnte ähnlich wie unser Korag fliegen und wirkte ihre mächtige Magie aus der Luft. Nur Korag und ich konnten sie dort bekämpfen.
Schließlich begann sie sich zurück zu ziehen. Korag flog ihr nach, ich feuerte ihr einen weiteren Feuerball in den Pelz. Am Ende konnte Korag sie einschläfern und sie sank sanft in die Wellen hinab. Gleichzeitig mit ihrem Einschlafen endeten alle ihre Illusionszauber. Sie hatte das Riff geschickt verborgen, auch einen Unterstand in dem sie und ihre Piraten sich versteckt gehalten hatten bis wir in die Falle getappt waren. Es lagen bereits viele andere Schiffe mehr oder weniger zerstört durch das Auflaufen und die Brandung an der Riffkante. Unter anderem erkannten wir die "Lady's Sting". Addron holte Vakarla aus dem Wasser und fesselte sie. Wir nahmen ihr Zeug und warteten bis sie wieder wach wurde. Nun konnte sie sich auf unseren Quartiermeister freuen. Carnage konnte sein Glück kaum fassen, er hatte endlich ein lohnendes Folterobjekt gefunden. Er blühte regelrecht auf beim Auspeitschen so dass sie einem fast leid tun konnte. Nach nur kurzer Zeit hing sie wimmernd und flehend in ihren Fesseln. Ihr Wille war gebrochen. Sie erzählte uns alles was wir wissen wollten, verriet uns ihr Versteck und gab auf unsere Frage hin an, dass sie unter anderem die Wespenstatue, die wir für Lady Dindrean suchten in ihrem Besitz habe.Wir berieten uns ausserhalb ihrer Hörweite und entschieden über ihr Schicksal.
Zunächst boten wir ihr die Freiheit an wenn sie uns zu ihrem Versteck führen würde und uns dort alle Schätze zugänglich machen würde. Das war natürlich gelogen! Sobald sie für uns nicht länger von Nutzen wäre sollte sie ihrem Schöpfer entgegentreten.Sie glaubte unser "Angebot" ihr die Freiheit zu schenken und zeigte mir auf der Karte bereitwillig die Position ihres Unterschlupfes.
Die Überlebenden ihrer Crew konnten wir in unsere Crew aufnehmen und so die Verluste aus der Schlacht wettmachen. Unsere Schiffe konnten wir mit etwas Magie zügig wieder reparieren und So segelten wir denn kurz darauf zu der nahegelegenen Insel auf der ihr Versteck lag.Hier gab es einige Kunstgegenstände, Waffen, einige magische Gegenstände darunter auch eine goldene Wespenstatue, derentwegen wir ja gekommen waren sowie der für mich größte Schatz, ihr Zauberbuch.
Das Lager war gut ausgebaut, ein kleiner Hafen in dem mehrere Langboote lagen sowie Lager und Wohnhäuser standen hier. Da unsere Schiffe noch etwas Ausbesserung brauchen würden, unsere Crews ziemlich mitgenommen waren und auch wir unsere Wunden lecken wollten entschieden wir einige Zeit hier zu bleiben um uns etwas zu erholen bevor wir weiterfahren würden.
Bevor wir Beach Comber verlassen haben, stattete ich dem örtlichen Magier noch einen Besuch ab und deckte mich noch mit ein paar Zaubern ein.
Anschließend lichteten wir die Anker und machten uns auf den Weg diese versteckte Insel zu finden auf der sich Vakarla eine magisch begabte Halborkin aufhalten soll. Der erste Tag verlief ereignislos und wir kamen bei gutem Wetter gut voran. Carnage hatte mich gebeten etwas für ihn anzufertigen, Ich machte mich also daran jede freie Minute an dieser spannenden Arbeit zu verbringen. In der Nacht lagen wir an einer Küste vor Anker und 2 Dschungel Riesen griffen uns an. Einen konnte Addron mit seinem Gebrüll in die Flucht schlagen. Den anderen konnten wir mit vereinten Kräften niederknüppeln.
Der zweite Tag und die zweite Nacht blieben ereignislos.Am dritten Tag kamen wir nachmittags in der beschriebenen Gegend an. Das Wetter schien uns weiterhin gewogen mit angenehmen 27 Grad und relativ ruhiger See.Ich ermittelte auf den Karten mehrere mögliche Positionen an denen sich der beschriebene Unterschlupf von Vakarla befinden könnte und wir setzten Kurs auf die nächstgelegene Stelle. Dort fanden wir leider nur eine Sandbank in deren Nähe wir bei Anbruch der Nacht ankerten.
Am 4. Tag weiteres Absuchen der Inselkette. Nachmittags meldete der Ausguck ein Schiff am Horizont. Captain Addron genehmigte sich zunächst ein Bad als er beim Aufentern auf der untersten Sprosse abrutschte um dann aus dem Wasser heraus an seinem Schiff aufzuentern bis ins Krähennest um dort einen besseren Blick zu erhalten. Er berichtet später, dass es sich um eine "Kriegsgaleone" handelte, die den Namen "Shining Star" trüge und die Handelsflaggen der Rahadumi zeigte.
Wir setzten Vollzeug und nahmen die Verfolgung auf. Diese Prise wollten wir uns nicht entgehen lassen. Sobald wir nah genug waren warf ich einen Feuerball. Die Segel und die Crew waren mein Ziel. Nun kamen wir deutlich schneller näher und als es nur noch 100 m waren konnten wir das Schiff alle gut erkennen. Es handelte sich eindeutig um ein kleineres Segelschiff, keinesfalls um eine Kriegsgaleone.
Als wir schon enterbereit und johlend an der Reeling standen um das Schiff zu kapern liefen wir plötzlich auf ein Riff auf und kamen abrupt zum Stillstand. Ein höllisches Chaos brach los. Berstendes Holz, Schreie der Crew und alle stürzen zu Boden. Als ich wieder zu mir kam konnte ich erkennen, dass viele Männer unsere Schiffe enterten, die in geringer Entfernung zueinander auf dem Riff aufgelaufen zum Liegen kamen. Die Shining Star war verschwunden, also nicht weggesegelt, sondern verschwunden. Nur eine Illusion! Diese verdammten Landratten hatten uns sauber in eine Falle gelockt.Ein erbitterter Kampf gegen Vakarla und ihre Piraten begann. Ihre Offiziere fielen recht schnell, Korag hatte sie mit schwarzen Tentakeln festgehalten. Carnage nutzte diese Schwäche und wütete unter ihnen wie ein Schlachtmeister. Aber diese Orkfrau konnte ähnlich wie unser Korag fliegen und wirkte ihre mächtige Magie aus der Luft. Nur Korag und ich konnten sie dort bekämpfen.
Schließlich begann sie sich zurück zu ziehen. Korag flog ihr nach, ich feuerte ihr einen weiteren Feuerball in den Pelz. Am Ende konnte Korag sie einschläfern und sie sank sanft in die Wellen hinab. Gleichzeitig mit ihrem Einschlafen endeten alle ihre Illusionszauber. Sie hatte das Riff geschickt verborgen, auch einen Unterstand in dem sie und ihre Piraten sich versteckt gehalten hatten bis wir in die Falle getappt waren. Es lagen bereits viele andere Schiffe mehr oder weniger zerstört durch das Auflaufen und die Brandung an der Riffkante. Unter anderem erkannten wir die "Lady's Sting". Addron holte Vakarla aus dem Wasser und fesselte sie. Wir nahmen ihr Zeug und warteten bis sie wieder wach wurde. Nun konnte sie sich auf unseren Quartiermeister freuen. Carnage konnte sein Glück kaum fassen, er hatte endlich ein lohnendes Folterobjekt gefunden. Er blühte regelrecht auf beim Auspeitschen so dass sie einem fast leid tun konnte. Nach nur kurzer Zeit hing sie wimmernd und flehend in ihren Fesseln. Ihr Wille war gebrochen. Sie erzählte uns alles was wir wissen wollten, verriet uns ihr Versteck und gab auf unsere Frage hin an, dass sie unter anderem die Wespenstatue, die wir für Lady Dindrean suchten in ihrem Besitz habe.Wir berieten uns ausserhalb ihrer Hörweite und entschieden über ihr Schicksal.
Zunächst boten wir ihr die Freiheit an wenn sie uns zu ihrem Versteck führen würde und uns dort alle Schätze zugänglich machen würde. Das war natürlich gelogen! Sobald sie für uns nicht länger von Nutzen wäre sollte sie ihrem Schöpfer entgegentreten.Sie glaubte unser "Angebot" ihr die Freiheit zu schenken und zeigte mir auf der Karte bereitwillig die Position ihres Unterschlupfes.
Die Überlebenden ihrer Crew konnten wir in unsere Crew aufnehmen und so die Verluste aus der Schlacht wettmachen. Unsere Schiffe konnten wir mit etwas Magie zügig wieder reparieren und So segelten wir denn kurz darauf zu der nahegelegenen Insel auf der ihr Versteck lag.Hier gab es einige Kunstgegenstände, Waffen, einige magische Gegenstände darunter auch eine goldene Wespenstatue, derentwegen wir ja gekommen waren sowie der für mich größte Schatz, ihr Zauberbuch.
Das Lager war gut ausgebaut, ein kleiner Hafen in dem mehrere Langboote lagen sowie Lager und Wohnhäuser standen hier. Da unsere Schiffe noch etwas Ausbesserung brauchen würden, unsere Crews ziemlich mitgenommen waren und auch wir unsere Wunden lecken wollten entschieden wir einige Zeit hier zu bleiben um uns etwas zu erholen bevor wir weiterfahren würden.
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