18. Abadius 4714:
Ich besuchte die griffige Maid in der Hoffnung, dass ich bei einem Piraten Schiff anheuern kann. Als ich die Meid betrat war schon sehr viel los in der Schenke. Ich bestellte mir erst mal was zu trinken und setzte an einen freien Tisch in der Ecke der Schenke und ließ mir mein Getränk schmecken. Als ich mich so um sah schien es so, dass ich ein paar Gesichter schon einmal gesehen habe konnte es aber nicht mit Sicherheit sagen. Hier und dort wurden ein paar Karten und Würfel spiele gespielt. Ich bestellte weiter meine Getränke und ließ es mir schmecken, als ich in der anderen Ecke auf einmal auf eine kleine Handgreiflichkeit aufmerksam wurde, an dieser einer der Gesichter beteiligt war die mir am Anfang bekannt vor kam. Gegen eine kleine Rauferei ist ja nichts ein zu wenden, also beschloss ich ihm zu helfen, am Anfang sah es sehr gut bis ich einen Schlag auf den Hinterkopf bekam der mich zu Boden schickte.
Für die weiteren Tage bitte den Artikel anklicken!
19. Abadius 4714:
Am Morgen wachte ich mit einem dröhnenden Schädel auf meine ganze Ausrüstung war weg, aber wo bin ich den Aufgewacht? In einer Kajüte an Bord von einem Schiff! Wie genau ich da hin gekommen bin weiß ich natürlich nicht, aber mit mir im Raum waren noch weitere 6 Personen die ich Gestern alle samt in der Griffigen Meid gesehen habe, aber auch die anderen wussten nicht wie sie hier her gekommen sind! Es ist schon eine seltsame Situation. Aber wir werden mal schauen wie es weiter geht. Nach einer kurzen Zeit kam auch jemand großes mit Klatze und einem Schwarzen Pferdeschwanz, der uns auf eine ziemlich raue Art und Weise, die man wohl nur an Bord eines Schiffes erlebt, an Deck zitierte. Da wir ja keine Ahnung hatten was los ist gingen wir also alle an Deck. An Deck waren noch ein paar weitere gestalten die man gestern in der Schenke gesehen hat.
Jetzt wurde uns erklärt das wir alle auf der Suche nach einem Schiff waren bei dem wir anheuern können, dies haben wir jetzt wohl gefunden. Auch der Captain des Schiffes konnte man sehen der uns aber nicht im Geringsten beachtete, er sprach nur mit seinen wohl offensichtlichen Offizieren. Die das Ganze an die Crew und den neu Ankömmlingen weiter gaben. Nachdem wir aufgeklärt wurden was jetzt auf uns zukommen wird, wurde uns noch ein kleiner Tipp mit auf den Weg gegeben. „Wenn uns unser Leben etwas wert ist, sollten wir es niemals wagen den Captain persönlich ansprechen“
Danach wurde uns noch das Schiff in groben Zügen gezeigt und danach sind wir alle wieder in unsere Kajüte gebracht. Wo wir den restlichen Tag verweilten bis zum nächsten Morgen.
21. Abadius 4714:
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück trafen wir wieder an Deck um unsere Tages Aufgaben zu bekommen. Ich sollte ein paar Seile am Hauptmast reparieren und die anderen mussten das Deck Schrubben, nach unserer Schicht gab es keine Bloody Hour. Scheinbar habe alle gut gearbeitet auch Davor!
Ich ging wieder zu den anderen Rekruten um ein paar Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen im Armdrücken, blieb aber Glücklos da sich keiner der Maden traute gegen mich an zu treten. Was mich dazu bewegte schlafen zu gehen. Pandur erforschte wieder ein Teil des Schiffes. Die anderen blieben bei den Rekruten.
22. Abadius 4714:
Am folgenden Tag nach dem Frühstück wollten wir an Deck gehen um uns unsere Aufgaben geben zu lassen, als sich uns plötzlich drei Rekruten in weg stellten und uns nicht vorbei lassen wollten. Sie suchten Offenbar Streit aus unbekannten Gründen. Nach dem ich sie etwas Eingeschüchtert habe ließen sie uns dann doch etwas kleinlaut vorbei an Deck. Die Schicht bei allen lief ganz ohne zwischen Fälle, aus diesem Grund gab es eigentlich kein Anlass für die Bloody Hour, aber damit lag ich Falsch.
James Magpie wurde in der Zweiten Nacht des Aufenthalts bei dem Versuch aus dem Laden des Quartiermeisters seine Ausrüstung zu stehlen erwischt. Nach einer Nacht in der Bilge wurde er von Mr. Plugg zu einmaligem Kielholen verurteilt. Die Überreste, die nur noch blutige fetzen waren, wurden den Haien zum Fraß vorgeworfen.
Danach ging es zum Essen. Ich suchte in meiner Freizeit Cut Troat Grok auf um sie zu bitten mir meine Ausrüstung zurück zu geben, was sie aber nicht tat. Also ging ich schlafen mit den anderen!
23. Abadius 4714:
Und wieder einmal wurden wir mit einem schrillen klingeln geweckt, und gingen Frühstücken bevor wir uns auf Deck versammelten um uns unsere Aufgaben geben zu lassen. Ich sollte meine Schicht damit verbringen oben im Ausguck zu stehen und Meldung zu machen, sobald was Ungewöhnliches passiert oder am Horizont auftaucht! Die anderen Deckratten sollten ein paar Krabben von Bord befördern die zuvor einen Rekruten Angegriffen haben in der Bilg, das sollte sich als keine große Herausforderung für die Männer dar stellen, und sie konnten sie erfolgreich Eliminieren. Mein Tag im Ausguck verlief dagegen sehr ruhig und erholsam aus, wobei man doch ganz schön durch geschaukelt wird oben im Mast, da sollte man immer etwas achtsam sein wenn man nicht gerade ein Bad nehmen möchte. Nach dem Abendessen ging es für mich und ein paar aus unserer Kajüte wieder in den Aufenthaltsraum unter Deck. Als ich gerade am Überlegen war und mir den Rum schmecken ließ, was ich den heute so anstelle, kam auch schon Mr. Plugg mit einem gefangenen in den Raum und stellte ihn als sein Schoßhündchen vor, und bot dem der es schafft gegen ihn im Ring zu bestehen ein kleines Säckchen Gold an. Da war es mir klar was ich den Abend so machen werde, ich nahm die Herausforderung dankend an. Ich gewann diesen Kampf sehr souverän und sackte mir die 100 Goldmünzen ein die im Säckchen auf mich warteten. Was sich erst im nach hinein erfahren sollte das Pluggs Schoßhündchen auch ein Offizier an Bord dieses Schiffes ist der auf den Namen Owlbeart Harthston hört, dieser aber etwas unterbelichtet zu schein seid. Denn niemand an Bord der schon etwas länger dabei ist hat ihn einen ganzen Satz sprechen hören. Nach dem Kampf suchte ich vorm schlafen gehen doch noch die Hilfe von Sandara, den Owlbeart hatte doch einen sehr schmerzhaften Treffer gelandet und mir die Nase gebrochen. Die anderen Erkundeten wieder einmal das Schiff.
24. Abadius 4714:
Wird nach gereicht!
25. Abadius 4714:
Am Morgen wurden wir etwas rauer geweckt als sonst den wir kamen in einen starken Sturm der uns zum ersten Mal richtig an unsere Grenzen an Bord bringen sollte dieses Mal mussten alle bei den Reparaturen an Deck helfen und ihre eigentlichen Aufgaben aufschieben. Bei einem Sturm am Mast Reparaturen durchführen ist keine leichte Aufgabe, man hat kaum Möglichkeiten sich anständig fest zu halten und muss hoch konzertiert sein um die arbeiten an Seilen und Mast ordentlich durch zu führen. Der Sturm wütete den ganzen Tag und die ganze Nacht, so dass Wir keine Zeit für eine Pause hatten um eine Kleinigkeit zu essen oder zu trinken.
26. Abadius 4714:
Am Morgen legte sich der Sturm, als auf einmal laut geschrien wurde Mann über Bord, einige aus unserer Kajüte versuchten direkt zu helfen und sprangen an Seilen festgebunden über Bord um dem Rekrut zu helfen der kurz vorm ertrinken war. Als Mr. Plugg um Hilfe bittete um die über Bord gegangen wieder rauf zu ziehen meinte er nur „ es sei ihm egal wir sollen zu sehen wie wir es alleine hin bekommen“ also forderten wir andere Rekruten auf uns zu Helfen. Als wir sie endlich wieder an Bord des Schiffes hatten, dachten wir alles es sei geschafft und wir können uns Ausruhen was natürlich nicht der Fall war. Wir bekamen unsere Täglichen Aufgaben zugeteilt und sollten gefälligst unsere Arbeiten verrichten wenn wir nicht bestraft werden wollen. Nach ein paar weiteren Stunden sind einige von uns erschöpft zusammen gebrochen unter anderem auch ich selbst. Was natürlich für uns mit ein paar Peitschen hieben bestraft worden ist. Danach gab es was zu Essen für alle und wir konnten endlich schlafen gehen, was auch alle an diesem Abend gleich taten.
27. Abadius 4714:
Vor unserer Schicht kam die junge Dame die Über Bord gegangen ist und hat sich bei uns bedankt für die Hilfe. Sie stellte sich als Rosie Cusswell vor eine Halbling Dame. Danach machten wir uns an unsere Arbeit und der Tag verlief zum Glück sehr ruhig und ohne Zwischenfälle.
Ich besuchte die griffige Maid in der Hoffnung, dass ich bei einem Piraten Schiff anheuern kann. Als ich die Meid betrat war schon sehr viel los in der Schenke. Ich bestellte mir erst mal was zu trinken und setzte an einen freien Tisch in der Ecke der Schenke und ließ mir mein Getränk schmecken. Als ich mich so um sah schien es so, dass ich ein paar Gesichter schon einmal gesehen habe konnte es aber nicht mit Sicherheit sagen. Hier und dort wurden ein paar Karten und Würfel spiele gespielt. Ich bestellte weiter meine Getränke und ließ es mir schmecken, als ich in der anderen Ecke auf einmal auf eine kleine Handgreiflichkeit aufmerksam wurde, an dieser einer der Gesichter beteiligt war die mir am Anfang bekannt vor kam. Gegen eine kleine Rauferei ist ja nichts ein zu wenden, also beschloss ich ihm zu helfen, am Anfang sah es sehr gut bis ich einen Schlag auf den Hinterkopf bekam der mich zu Boden schickte.
Für die weiteren Tage bitte den Artikel anklicken!
19. Abadius 4714:
Am Morgen wachte ich mit einem dröhnenden Schädel auf meine ganze Ausrüstung war weg, aber wo bin ich den Aufgewacht? In einer Kajüte an Bord von einem Schiff! Wie genau ich da hin gekommen bin weiß ich natürlich nicht, aber mit mir im Raum waren noch weitere 6 Personen die ich Gestern alle samt in der Griffigen Meid gesehen habe, aber auch die anderen wussten nicht wie sie hier her gekommen sind! Es ist schon eine seltsame Situation. Aber wir werden mal schauen wie es weiter geht. Nach einer kurzen Zeit kam auch jemand großes mit Klatze und einem Schwarzen Pferdeschwanz, der uns auf eine ziemlich raue Art und Weise, die man wohl nur an Bord eines Schiffes erlebt, an Deck zitierte. Da wir ja keine Ahnung hatten was los ist gingen wir also alle an Deck. An Deck waren noch ein paar weitere gestalten die man gestern in der Schenke gesehen hat.
Jetzt wurde uns erklärt das wir alle auf der Suche nach einem Schiff waren bei dem wir anheuern können, dies haben wir jetzt wohl gefunden. Auch der Captain des Schiffes konnte man sehen der uns aber nicht im Geringsten beachtete, er sprach nur mit seinen wohl offensichtlichen Offizieren. Die das Ganze an die Crew und den neu Ankömmlingen weiter gaben. Nachdem wir aufgeklärt wurden was jetzt auf uns zukommen wird, wurde uns noch ein kleiner Tipp mit auf den Weg gegeben. „Wenn uns unser Leben etwas wert ist, sollten wir es niemals wagen den Captain persönlich ansprechen“
Danach wurde uns noch das Schiff in groben Zügen gezeigt und danach sind wir alle wieder in unsere Kajüte gebracht. Wo wir den restlichen Tag verweilten bis zum nächsten Morgen.
20. Abadius 4714:
Am nächsten Morgen wurden wir durch ein sehr schrilles klingeln geweckt. Wir sollten uns an Deck zusammen finden, dort wurde uns der Genaue Tages ablauf an Bord dieses Schiffes erklärt. Nach dem Wecken geht es Frühstücken und danach werden wir in Zukunft mit unseren Tages Aufgaben betraut. Uns wurde mitgeteilt das es im Moment zwei feste Stellen zu besetzen sind um die wir uns alle Bewerben können. Einmal im Ausguck und dann noch als Koch. Das Rennen um den Ausguck habe ich gewonnen und damit eine Stelle an Bord die nicht ganz schlimm ist wie die der anderen. Die Stelle als Koch wird in Zukunft von Pandur Stryder besetzt („ Ich weiß zwar nicht wieso man eine Katze an den Herd lässt, aber was kümmert es mich von wem der Fraß kommt“ ). Der Rest der neuen Rekruten sind am Tag mit allen Dingen beschäftigt die so anfallen wie z.B. Ratten fangen, deck schrubben usw.
Nach jeder Schicht noch vor dem Abend essen müssen sich alle an Deck des Schiffes einfinden zur so genannten Bloody Hour! Dort werden diejenigen bestraft die in ihrer Schicht nicht ordentlich arbeiten. Nach der ersten Schicht wurde gleich ein Rekrut aus unsere Kajüte bestraft mit drei Peitschen hiebe. Den Davor Bratek kam mit einem leeren Eimer vom Ratten fangen zurück. Danach ging es Essen und in die wohl verdiente Freizeit! Die man unterschiedlich betreiben kann. Ich ging also in den Aufenthalts Raum um mal zu sehen wie man sich hier an Bord die Zeit vertreiben kann. Einige spielten Karten andere Trinkspiele, ich beschloss mir etwas Geld im Armdrücken zu verdienen also fragte ich in die Runde wer sich den trauen würde gegen mich Armdrücken an zu treten! Da kam aus einer Ecke eine Stimme die hier rief. Es war einer der Offiziere und zwar Cut Troat Grok eine Halb-Orkin, sie ist Quartiermeisterin. Aber trotz ihrer Stärke hatte sie keine Chance gegen mich und ich gewann ziemlich beeindruckend, was mir nicht den Respekt von ihr sondern auch von den anderen Rekruten einbrachte. Pandur erkundete in dieser Zeit etwas das Schiff und Davor suchte die Hilfe von der auch neu mit uns an Bord gekommene Schiffs Klerikerin Sandara Quinn, die ihn wieder zusammen flicken sollte, was sie auch tat. Danach gingen wir schlafen da wir ja am nächsten Morgen unsere Schicht antreten müssen.
Am nächsten Morgen wurden wir durch ein sehr schrilles klingeln geweckt. Wir sollten uns an Deck zusammen finden, dort wurde uns der Genaue Tages ablauf an Bord dieses Schiffes erklärt. Nach dem Wecken geht es Frühstücken und danach werden wir in Zukunft mit unseren Tages Aufgaben betraut. Uns wurde mitgeteilt das es im Moment zwei feste Stellen zu besetzen sind um die wir uns alle Bewerben können. Einmal im Ausguck und dann noch als Koch. Das Rennen um den Ausguck habe ich gewonnen und damit eine Stelle an Bord die nicht ganz schlimm ist wie die der anderen. Die Stelle als Koch wird in Zukunft von Pandur Stryder besetzt („ Ich weiß zwar nicht wieso man eine Katze an den Herd lässt, aber was kümmert es mich von wem der Fraß kommt“ ). Der Rest der neuen Rekruten sind am Tag mit allen Dingen beschäftigt die so anfallen wie z.B. Ratten fangen, deck schrubben usw.
Nach jeder Schicht noch vor dem Abend essen müssen sich alle an Deck des Schiffes einfinden zur so genannten Bloody Hour! Dort werden diejenigen bestraft die in ihrer Schicht nicht ordentlich arbeiten. Nach der ersten Schicht wurde gleich ein Rekrut aus unsere Kajüte bestraft mit drei Peitschen hiebe. Den Davor Bratek kam mit einem leeren Eimer vom Ratten fangen zurück. Danach ging es Essen und in die wohl verdiente Freizeit! Die man unterschiedlich betreiben kann. Ich ging also in den Aufenthalts Raum um mal zu sehen wie man sich hier an Bord die Zeit vertreiben kann. Einige spielten Karten andere Trinkspiele, ich beschloss mir etwas Geld im Armdrücken zu verdienen also fragte ich in die Runde wer sich den trauen würde gegen mich Armdrücken an zu treten! Da kam aus einer Ecke eine Stimme die hier rief. Es war einer der Offiziere und zwar Cut Troat Grok eine Halb-Orkin, sie ist Quartiermeisterin. Aber trotz ihrer Stärke hatte sie keine Chance gegen mich und ich gewann ziemlich beeindruckend, was mir nicht den Respekt von ihr sondern auch von den anderen Rekruten einbrachte. Pandur erkundete in dieser Zeit etwas das Schiff und Davor suchte die Hilfe von der auch neu mit uns an Bord gekommene Schiffs Klerikerin Sandara Quinn, die ihn wieder zusammen flicken sollte, was sie auch tat. Danach gingen wir schlafen da wir ja am nächsten Morgen unsere Schicht antreten müssen.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück trafen wir wieder an Deck um unsere Tages Aufgaben zu bekommen. Ich sollte ein paar Seile am Hauptmast reparieren und die anderen mussten das Deck Schrubben, nach unserer Schicht gab es keine Bloody Hour. Scheinbar habe alle gut gearbeitet auch Davor!
Ich ging wieder zu den anderen Rekruten um ein paar Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen im Armdrücken, blieb aber Glücklos da sich keiner der Maden traute gegen mich an zu treten. Was mich dazu bewegte schlafen zu gehen. Pandur erforschte wieder ein Teil des Schiffes. Die anderen blieben bei den Rekruten.
22. Abadius 4714:
Am folgenden Tag nach dem Frühstück wollten wir an Deck gehen um uns unsere Aufgaben geben zu lassen, als sich uns plötzlich drei Rekruten in weg stellten und uns nicht vorbei lassen wollten. Sie suchten Offenbar Streit aus unbekannten Gründen. Nach dem ich sie etwas Eingeschüchtert habe ließen sie uns dann doch etwas kleinlaut vorbei an Deck. Die Schicht bei allen lief ganz ohne zwischen Fälle, aus diesem Grund gab es eigentlich kein Anlass für die Bloody Hour, aber damit lag ich Falsch.
James Magpie wurde in der Zweiten Nacht des Aufenthalts bei dem Versuch aus dem Laden des Quartiermeisters seine Ausrüstung zu stehlen erwischt. Nach einer Nacht in der Bilge wurde er von Mr. Plugg zu einmaligem Kielholen verurteilt. Die Überreste, die nur noch blutige fetzen waren, wurden den Haien zum Fraß vorgeworfen.
Danach ging es zum Essen. Ich suchte in meiner Freizeit Cut Troat Grok auf um sie zu bitten mir meine Ausrüstung zurück zu geben, was sie aber nicht tat. Also ging ich schlafen mit den anderen!
23. Abadius 4714:
Und wieder einmal wurden wir mit einem schrillen klingeln geweckt, und gingen Frühstücken bevor wir uns auf Deck versammelten um uns unsere Aufgaben geben zu lassen. Ich sollte meine Schicht damit verbringen oben im Ausguck zu stehen und Meldung zu machen, sobald was Ungewöhnliches passiert oder am Horizont auftaucht! Die anderen Deckratten sollten ein paar Krabben von Bord befördern die zuvor einen Rekruten Angegriffen haben in der Bilg, das sollte sich als keine große Herausforderung für die Männer dar stellen, und sie konnten sie erfolgreich Eliminieren. Mein Tag im Ausguck verlief dagegen sehr ruhig und erholsam aus, wobei man doch ganz schön durch geschaukelt wird oben im Mast, da sollte man immer etwas achtsam sein wenn man nicht gerade ein Bad nehmen möchte. Nach dem Abendessen ging es für mich und ein paar aus unserer Kajüte wieder in den Aufenthaltsraum unter Deck. Als ich gerade am Überlegen war und mir den Rum schmecken ließ, was ich den heute so anstelle, kam auch schon Mr. Plugg mit einem gefangenen in den Raum und stellte ihn als sein Schoßhündchen vor, und bot dem der es schafft gegen ihn im Ring zu bestehen ein kleines Säckchen Gold an. Da war es mir klar was ich den Abend so machen werde, ich nahm die Herausforderung dankend an. Ich gewann diesen Kampf sehr souverän und sackte mir die 100 Goldmünzen ein die im Säckchen auf mich warteten. Was sich erst im nach hinein erfahren sollte das Pluggs Schoßhündchen auch ein Offizier an Bord dieses Schiffes ist der auf den Namen Owlbeart Harthston hört, dieser aber etwas unterbelichtet zu schein seid. Denn niemand an Bord der schon etwas länger dabei ist hat ihn einen ganzen Satz sprechen hören. Nach dem Kampf suchte ich vorm schlafen gehen doch noch die Hilfe von Sandara, den Owlbeart hatte doch einen sehr schmerzhaften Treffer gelandet und mir die Nase gebrochen. Die anderen Erkundeten wieder einmal das Schiff.
24. Abadius 4714:
Wird nach gereicht!
25. Abadius 4714:
Am Morgen wurden wir etwas rauer geweckt als sonst den wir kamen in einen starken Sturm der uns zum ersten Mal richtig an unsere Grenzen an Bord bringen sollte dieses Mal mussten alle bei den Reparaturen an Deck helfen und ihre eigentlichen Aufgaben aufschieben. Bei einem Sturm am Mast Reparaturen durchführen ist keine leichte Aufgabe, man hat kaum Möglichkeiten sich anständig fest zu halten und muss hoch konzertiert sein um die arbeiten an Seilen und Mast ordentlich durch zu führen. Der Sturm wütete den ganzen Tag und die ganze Nacht, so dass Wir keine Zeit für eine Pause hatten um eine Kleinigkeit zu essen oder zu trinken.
26. Abadius 4714:
Am Morgen legte sich der Sturm, als auf einmal laut geschrien wurde Mann über Bord, einige aus unserer Kajüte versuchten direkt zu helfen und sprangen an Seilen festgebunden über Bord um dem Rekrut zu helfen der kurz vorm ertrinken war. Als Mr. Plugg um Hilfe bittete um die über Bord gegangen wieder rauf zu ziehen meinte er nur „ es sei ihm egal wir sollen zu sehen wie wir es alleine hin bekommen“ also forderten wir andere Rekruten auf uns zu Helfen. Als wir sie endlich wieder an Bord des Schiffes hatten, dachten wir alles es sei geschafft und wir können uns Ausruhen was natürlich nicht der Fall war. Wir bekamen unsere Täglichen Aufgaben zugeteilt und sollten gefälligst unsere Arbeiten verrichten wenn wir nicht bestraft werden wollen. Nach ein paar weiteren Stunden sind einige von uns erschöpft zusammen gebrochen unter anderem auch ich selbst. Was natürlich für uns mit ein paar Peitschen hieben bestraft worden ist. Danach gab es was zu Essen für alle und wir konnten endlich schlafen gehen, was auch alle an diesem Abend gleich taten.
27. Abadius 4714:
Vor unserer Schicht kam die junge Dame die Über Bord gegangen ist und hat sich bei uns bedankt für die Hilfe. Sie stellte sich als Rosie Cusswell vor eine Halbling Dame. Danach machten wir uns an unsere Arbeit und der Tag verlief zum Glück sehr ruhig und ohne Zwischenfälle.
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